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Schwedenfest in Wismar – mit unserer Mitwirkung am städtischen Krebsessen und am Festumzug - Deutsch Schwedische Gesellschaft
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Tagebuch
Schwedenfest in Wismar – mit unserer Mitwirkung am städtischen Krebsessen und am Festumzug
von Steffen Hoffmann
Das Schwedenfest in Wismar, jedes Jahr zur besten Saisonzeit um den
historischen 19. August herum, hat sich zu einem touristischen
Großereignis entwickelt, in Vorbereitung und Durchführung eine gewaltige
und anerkennenswerte Kraftanstrengung der Stadtverwaltung. Der Beitrag
unserer Deutsch-Schwedischen Gesellschaft zum Gelingen ist dagegen
verhältnismäßig gering und dennoch auch für uns, die wir ja alle
ehrenamtlich wirken, mitunter eine Kraftanstrengung. Aber es macht uns
Spaß. So das städtische Krebsessen am Samstagabend im Zeughaus mit etwa
180 Teilnehmern, darunter sehr viele schwedische Gäste der Hansestadt
zum Schwedenfest: Cornelia Ebel sang solo mit ihrer schönen Stimme zu
Beginn aus Anlass des 777. Geburtstag der Stadt unsere
Schnapsliedversion von Don‘t cry for me Argentina, Sophie Köhler
meisterte wieder gekonnt das Krebs-Catering und Kai Woellert die
Schnapslied-Moderation, wieder wirkungsvoll unterstützt von Kalmars
dragspelklubb mit dem bewährten Leadsänger Alvar Råberg.
Die Stimmung war bestens, wie sich in den spontanen Auftritten von
Gästen zeigte: Eine Marinegruppe aus fünf verschiedenen NATO-Ländern
sang sehr gekonnt (und anscheinend nach einschlägiger Erfahrung) What
shall we do with the drunken sailor?, und das Team von SOKO Wismar gab
den Titelsong der Sendung zum besten.
Spaß brachte auch der Große Umzug am Sonntag. Dort ging eine Gruppe
von Gestalten aus der Welt Astrid Lindgrens mit. In den Kostümen
steckten Mitglieder unseres Vereins. Auf den Bildern oben auf dieser
Seite kann man u. a. erkennen: Sophie Köhler, Ines Raum, Thomas
Forssman, Olaf Heilig, Lars Wallberg und Torsten Köhler.
In unserer Bildergalerie findet sich ein Bildbericht. Weitere Informationen zum Wismarer Schwedenfest gibt es unter www.schwedenfest-wismar.de.